Anschlussfinanzierung?

Wann ist der beste Zeitpunkt dafür

Beim Kauf einer Immobilie schließen Sie bei der Bank über einen gewissen Zeitrahmen einen Kredit ab – meist mit einer Zinsbindung mit 10 Jahren oder länger.
Läuft die Finanzierung mit der Zinsbindung aus, müssen die Konditionen mit der Bank neu vereinbart werden. Idealerweise beginnt man mit der Planung etwa 2 Jahre vor Ablauf der Zinsbindung.

Ihre Bank wird Sie spätestens drei Monate vor Ablauf der Zinsbindungsfrist mit ein Prolongationsangebot anschreiben. Für Sie ist das eine schnelle und bequeme Sache – Sie müssen nur unterschreiben. ABER Vorsicht! – Die Konditionen sind oftmals in diesem Angebot nicht attraktiv. Es lohnt sich daher ein Blick auf andere Banken und deren Konditionen.

Verschaffen Sie sich frühzeitig einen Überblick über die Restschuld Ihrer Immobilie oder über die Aufstockung Ihres Kredits, wenn Sie vielleicht Ihre Immobilie modernisieren möchten.
Notieren Sie sich die Eckdaten der neuen Finanzierung, damit Sie beim Vergleichen immer von der gleichen Grundlage ausgehen können.

Haben Sie mehrere Vergleichsangebote, erhalten Sie oft bessere Verhandlungsmöglichkeiten bei der Hausbank. Sagt Ihnen jedoch das Angebot der Hausbank nicht zu, schrecken Sie nicht davor zurück, Ihr Darlehen zu einer neuen Bank umzuschulden. Auch wenn es mehr Aufwand ist als nur eine Unterschrift und Kosten für die Umschreibung der Grundschule anfallen, bleiben diese überschaubar, sodass sich der Umzug zu einer neuen Bank lohnt. Schon bei einem Zinsunterschied von 0,1 Prozent ist eine Umschuldung zu empfehlen.

Als unabhängiger Finanzberater berate ich Sie gerne und unterstütze Sie bei der Umschuldung zur neuen Bank mit allen Formalitäten. Ich hole für Ihre Anschlussfinanzierung verschiedene attraktive Prolongationsangebote verschiedener Banken ein und finde mit Ihnen gemeinsam die beste Finanzierung für Sie.